Potenzprobleme und die Scham zum Arzt zu gehen

Potenz- oder Erekionsprobleme sind für einen Mann wohl mit das Schlimmste mit dem ER konfrontiert werden kann, weshalb ich dieses Thema ja bereits schon einmal im Männer Eck aufgegriffen habe. Zu den bereits beschrieben Ängsten und Nöten kommt noch ein weiterer Punkt, den ich für sehr wesentlich halte, dass ich ihn in diesem Artikel noch einmal ansprechen möchte: Die Scham mit seinem Problem zum Arzt zu gehen und sich hier professionelle Hilfe zu holen.

Eigentlich (und rational betrachtet) ist  das ja „irre“: Ein Großteil der betroffnen Männer schämt sich schlicht und ergreifend den Artzt seines Vertrauens aufzusuchen um den Ursachen ihrer Erektionsprobleme auf den Grund zu gehen – eher suchen sie ohne eine fundierte Diagnose Hilfe bei ominösen Anbietern, bei denen sie dann lieber für teuer Geld irgendwelche Potenzmittel kaufen, um so ihrer Erektionsprobleme Herr zu werden. Dass es sich hierbei oftmals um Plagiate handelt die Möglicherweise noch unbekannte – oder schlimmer noch – vom Anbieter verschwiegene Nebenwirkungen haben wird dann billigend in Kauf genommen. Hauptsach ER kann seinen Mann stehen. Blöd nur, dass man spätestens wenn sich Herz-Kreislauf-Probleme, Übelkeit oder allergische Reaktionen auf Inhaltsstoffe (die dann oftmals noch nicht mal benannt sind)einstellen zum Arztt muss der dann natürlich auch danach fragt, wie (oder besser warum) es zu den Beschwerden gekommen ist. Ich für meinen Teil kann also nur jedem raten auf  hierzulande zugelassene und vertriebe Medikamente zurückzugreifen, fern dies überhaupt von Nöten ist

Doch wie sieht die Lösung des eigentlichen Problems aus..?

Stimmt – da war ja noch was…MANN müsste sich ja erst überwinden und einen Arzt aufsuchen, nicht wahr..? Helfen kann hier DrEd, eine Online-Arztpraxis mit Sitz in London welche eine fachgerechte Behandlung auf Basis einer fundierten Diagnose ermöglicht. Das zwar nicht anonym, jedoch ohne einem Arzt tatsächlich von seinen Problemen Erzählen zu müssen. Zwar benötigt das Team von DrEd auch einige grundlegenden Informationen, diese werden allerdings in einem Online-Fragebogen erfasst. Die Erfahrung zeigt deutlich, dass sich ein Großteil betroffene Männer erheblich leichter damit tun Fragen die zur Behebung Ihrer Potentzprobleme nun mal beantwortet werden müssen in schriftlicher Form zu beantworten als im persönlichen Gespräch.

Die Ärzte von DrEd stellen auf Basis dieses Fragebogens wird fern dies Möglich ist und keine persönliche Untersuchung notwendig ist innerhalb weniger Stunden eine Diagnose erstellen und eine Behandlung anbieten.Lässt sich keine gesicherte Diagnose stellen, empfiehlt DrEd dem Patienten, den Hausarzt oder einen Arzt des Vertrauens aufzusuchen.

Was kostet eine Behandlung bei DrEd?

Wer seine Erektionsstörungen auf DrEd behandeln lassen möchte bezahlt eine  privatärztliche Gebühr in Höhe von 29,00.- Euro. Hierzu ist zu sagen dass der Patient erst bezahlt, wenn er sich dazu entschließt die angebotene Behandlung in Anspruch zu nehmen. Der Besuch, die Diagnose, die Erstberatung, sowie die Behandlungsempfehlung sind kostenfrei. Auch die in Deutschland übliche Praxisgebühr i.H.V. 10,00 entfällt hier komplett. Ob und inwieweit die Kosten für die Behandlung eventuell erstattet werden hängt in erster Linie von der jeweiligen Krankenkasse ab. Hier schafft meist ein kurzer Anruf oder eine schriftliche Nachfrage Klarheit.

Mein Fazit

DrEd ist wie ich finde die ideale Lösung des Problems. Vor allem die relative Anonymität, welche über das Internet gegeben ist dürfte vielen Männern die an Potenzstährungen oder Erekionsproblemen leiden den Schritt erleichtern, professionelle und fachkundige Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Nun interessiert mich Euere Meinung: Wie steht Ihr zum Angebot von DrEd? Eher Fluch oder Segen? Wo seht Ihr Gefahren und wo Vorteile? Würdet Ihr Eine Online-Untersuchung für Euch persönlich in Erwägung  ziehen? Ich freue mich auf Euere Kommentare zu diesem Thema.

 


Michael Turbanisch
 

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