Tabu-Thema Erektionsstörungen – Überblick von Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Mehr als fünf Millionen Männer in Deutschland leiden unter Erektionsstörungen. Dabei ist es besonders die Altersgruppe ab 40 Jahren, die häufiger mit einer sinkenden Erektionsfähigkeit konfrontiert werden. Viele Männer sehen in Erektionsstörungen einen normalen Ablauf des Älterwerdens und kategorisieren es als Alterserscheinung, mit der man sich ganz einfach abfinden muss. Doch dies ist ein Irrglaube. Männer, die von einer erektilen Dysfunktion betroffen sind leiden nicht nur selbst unter den Symptomen, sondern lassen auch die Partnerschaft eine harte Probe durchstehen. Für fast jeden Mann zählt das Problem einer erektilen Dysfunktion als absolutes Tabu-Thema. Dabei vermeiden es Männer das Thema sowohl in ihrer Partnerschaft zu kommunizieren, als auch sich bei einem Arzt nach Behandlungsmöglichkeiten zu informieren. Doch hat die Medizin in den letzten Jahren einige Fortschritte gemacht, so dass man eine erektile Dysfunktion und erektile Impotenz mit modernen Behandlungsmöglichkeiten in den Griff bekommen kann.

Das Problem mit dem besten Stück des Mannes hat dabei nicht nur Auswirkungen auf die Partnerschaft, sondern nagt auch am Selbstbewusstsein eines Mannes. Viele Männer fühlen sich mit dem Problem allein gelassen und fürchten um ihre Männlichkeit. Deshalb ist ein Gespräch in der Partnerschaft und einem Arzt ungeheuer wichtig. 

Obwohl es mittlerweile einige vielversprechende Behandlungsansätze gibt, schrecken die meisten Männer aus Scharm und Angst immer noch davor zurück einen Arzt aufzusuchen. Dabei ist es bei Erektionsstörungen ungeheuer wichtig so früh wie möglich in ärztliche Behandlung zu gehen, um den Erfolg verschiedener Behandlungsmöglichkeiten nicht zu gefährden.
Wir haben uns näher mit dem Thema der erektilen Dysfunktion beschäftigt und Ihnen einen Überblick von Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten zusammengestellt. Auf diese Weise gelingt es Männern die Erektionsfähigkeit wiederherzustellen und das Problem schnell und einfach zu überwinden.

Mit einem Expander das Erektionsvermögen wiederherstellen

Um Erektionsstörungen zu behandeln werden nicht zwangsläufig operative Maßnahmen oder erektionsfördernde Medikamente benötigt. Es gibt einige konservative Behandlungsmöglichkeiten, die für eine Verbesserung der Erektionsfähigkeit sorgen können. Durch den Penimaster Pro, einem Expander, gelingt es Erektionsstörungen sehr wirksam zu behandeln. Dabei wird der Expander über Nacht am Penis angebracht, welches zu einer Erektionsverbesserung führt. Viele Männer nutzen mittlerweile diesen Expander in Verbindung mit entsprechenden Präparaten, um die Erektionsfähigkeit wiederherzustellen. Die Behandlung durch den Expander wird immer gefragter in Deutschland, so dass eine Vielzahl von Männern in den letzten Jahren erfolgreich therapiert werden können. Denn durch den Expander gelingt es die Durchblutung im Penis wieder anzuregen und somit einer erektilen Dysfunktion entgegenzuwirken.

Die häufigsten Ursachen für eine erektile Dysfunktion

Erektionsstörungen sind in Deutschland keine Einzelfälle und betreffen eine Vielzahl von Männern unterschiedlicher Altersgruppen. Fast jeder fünfte Mann unter 40 Jahren hatte schon einmal mit Erektionsproblemen zu tun. Dabei können die Ursachen für das Problem ganz unterschiedlicher Natur sein. Übermäßiger Stress, Depressionen und andere psychische Probleme können die Erektionsfähigkeit von Männern stark beeinträchtigen.

Ebenso gibt es einige körperliche Erkrankungen, die für eine Erektionsstörung verantwortlich sein können. Demnach sind es vor allem Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Übergewicht, die mit Erektionsstörungen einhergehen können. Um eine erfolgreiche Behandlung zu ermöglichen ist es für Männer ungeheuer wichtig frühzeitig einen Arzt aufzusuchen. Ebenso können Veränderungen der Lebensgewohnheiten dazu beitragen Erektionsproblemen den Kampf anzusagen. Eine gesündere Lebensweise und optimierte Ernährung können der Schlüssel für eine natürliche Verbesserung der Erektionsfähigkeit darstellen.

Michael Turbanisch
 

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