Mit der Selbstbau Sauna ein Stück Wellness nach Hause holen

Langsam hält der Herbst Einzug. Waren vor wenigen  Wochen  noch Grillpartys Freibadbesuche angesagt, freue ich mich angesichts sinkender Temperaturen und immer kürzer werdender Tage  mittlerweile wieder auf  regelmäßige Saunagänge.  Gerade nach einem stressigen Arbeitstag  denke ich mir manchmal wie schön es wäre eine eigene Sauna zu Hause zu haben: anschalten, Aufheizen, reinsetzen, entspannen und fertig.  Der Gedanke gefällt mir sehr und deshalb habe ich mich einmal etwas näher mit dem Bau einer Heimsauna auseinander gesetzt.

Grundsätzlich gibt es 3 Möglichkeiten zur eigenen Sauna zu kommen:

  • Man beauftragt eine Firma mit dem Einbau
  • Man sucht sich z.B. im Internet eine  Bauanleitung
  • Man greift auf eine  Selbstbau Sauna zurück

Die erste Variante, die Beauftragung einer Firma ist auf jeden Fall die Bequemste – allerdings auch die kostenintensivste Möglichkeit zur eigenen, kleinen Wohlfühl-Oase zu kommen. Budgetfreundlichere wird es mit der Bauanleitung aus dem Internet, allerdings sollte man hier schon über etwas mehr handwerkliches Geschick als bei der Fertigsauna verfügen, da hier oftmals die Tücke im Detail steckt.

Sehen wir uns also die dritte Möglichkeit an: Die Selbstbau Sauna

Die meiner Meinung nach einfachste und budgetfreundlichste Variante ist es, auf eine Selbstbau Sauna  zurück zu greifen, da diese  sehr einfach online bestellt werden kann und ganz bequem geliefert wird.  Das erspart im Vergleich zur zweiten Variante schon mal jede Menge Fahrerei zum Baumarkt des Vertrauens und dank der Elementarbauweise entfällt auch das Vermessen und Zurecht-Sägen der einzelnen Bauteile.  Gerade für Heimwerker Anfänger oder handwerklich nicht so begabte Menschen lauern hier jede Menge Fehlerquellen. Übrigens findet sich beispielsweise bei Poolladen Schwimmbadzubehör  auch Zubehör wie Aufguss-Kübel, Aufguss-Steine bis hin zur Saunabeleuchtungen.

Eine Selbstbau Sauna kann  binnen weniger Stunden  zusammengebaut werden und auch an so wichtige Details wie Beispielsweise die richtige Platzierung und Isolation der  Kabelschächte wurde bereits von Werksseite gedacht, so dass später einem sicheren Saunavergnügen nichts mehr im Wege steht.

Apropos Sicherheit: Vorsicht bei der Elektrik

Trotz all der Sparsamkeit sollte man  bei der Installation der elektrischen Komponenten Vorsicht walten lassen und auch bei der Selbstbau Sauna würde ich die Abschlussarbeiten von einem Fachbetrieb durchführen lassen. Dieser auch noch mal sicherheitshalber einen Blick auf die Isolierung der Kabelschächte werfen. Die Kosten hierfür halten sich im Rahmen  und ich persönlich gehe ganz einfach mit einem besseren Gefühl dem Schwitzvergnügen nach, wenn ich weiß dass alles fachgerecht angeschlossen ist.

Zu guter Letzt…

Stellt sich nur noch die Frage mit wem man(n) die frisch aufgestellte  Selbstbau Sauna einweiht – aber ich bin mir sehr sicher da fällt den meisten  von Euch sicherlich jemand Passendens ein, oder…?

Michael Turbanisch
 

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