Über das Männer Eck

Hallo und herzlich Wilkommen im Männer Eck.

Zuerst einmal möchte ich mich den Lesern und Besuchern dieses Blog einmal vorstellen: Mein Name ist Michael Turbanisch, ich bin Baujahr 1973, glücklich verheiratet und habe meinen Lebensmittelpunkt im Herzen des Ruhrgebiets, in Wanne Eickel. Das liegt Fußball-technisch betrachtet genau zwischen Schalke 04 und dem BVB *grins*. Ursprünglich komme ich aber aus der fränkischen Schweiz, genauer gesagt aus der Nähe von Bamberg.

Mit dem Männer Eck habe ich mir selbst einen Wunsch erfüllt, denn ich möchte uns Männern eine Plattform bzw. einen Treffpunkt bieten auf dem wir diskutieren, Spaß haben und einfach Männer sein können, ohne ein bestimmtes Klischee bedienen zu müssen.

Der Mann von heute-gibt es den überhaupt?

Wer sich in der Medienlandschaft umschaut gewinnt sehr schnell den Eindruck, dass es nur noch zwei Extreme gibt: Das "Metrosexuelle Weichei" das grundsätzlich beim pinkeln sitzt, sich die Brust rasiert und für alles Verständnis hat oder den "Jupiter-Macho", der außer seiner Karriere bestenfalls noch flache Sprüche im Kopf hat.

Mit dem Männer Eck will ich einerseits aufzeigen dass dem nicht so ist, denn auch der Mann von heute wird-spätestens wenn in der Stammkneipe sitzt, mit seinen Kollegen Fußball schaut und möglicherweise dabei das eine oder andere Glas Bier zu viel trinkt wieder zum "Ur-Mann" wie wir ihn mit all seinen Macken und Charaktereigenschaften seit Generationen kennen: einfach gestrickt, manchmal ein Spielkind und (zumindest in den meisten Fällen) unwahrscheinlich liebenswert.

Wer sich jetzt angesprochen fühlt ist herzlich eingeladen diesem Blog zu folgen, mit zu lesen und sich an den Diskussionen per Kommentar zu beteiligen. Sehr verständlich ist das Männer Eck keine "Frauen-freie Zone", ganz im Gegenteil-auch die Damen der Schöpfung sind herzlich eingeladen, wenn Sie wissen möchten wie der Mann von heute so "Tickt".

Übrigens: das Männer Eck gibt es auch auf Facebook und es würde mich sehr freuen, auch hier den einen oder anderen Leser dort als Fan wieder zu sehen. In diesem Sinne: wir sehen und lesen uns also…

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